Ein Sprachdienstleister wird unter anderem auch Übersetzungsdienstleister oder Dolmetscher genannt. Es geht hier um einen freiberuflichen Übersetzter oder ein Unternehmen, die Übersetzungen von verschiedenen Texten in eine andere Sprache umwandeln müssen. Als Dolmetscher kann man entweder für Übersetzungsagenturen, Übersetzungsbüros oder als freiberuflicher Übersetzer arbeiten. Sprachdienstleister sprechen eine große Auswahl an Sprachen und können sicher mit ihnen umgehen. Sie führen Korrekturlesen, Fachübersetzungen, Lektorate, Transkriptionen, Revisionen, beglaubigte Übersetzungen, Express-Übersetzungen und maschinelle Übersetzungen durch.

Wenn man einen bestimmten Übersetzer benötigt, der auf ein Fachgebiet spezialisiert ist, sollte man bei der Auswahl sehr vorsichtig sein. Schließlich soll der Dolmetscher mit der Problematik vertraut sein. Freizeit, Tourismus, Technik, Forschung, Bildung, Handel, Medizin, Industrie, Lehre, Industrie, Personalwesen, Informationstechnologie, Marketing, E-Commerce und Kommunikation sind zum Beispiel verschiedene Gebiete, die oft im Bereich der Übersetzung gefragt sind. Weitere Bereiche während zum Beispiel internationale Organisationen, Finanzen, Transport, Logistik, Recht, Medien, Nachrichten, Energie und Umwelt. Die Übersetzungen müssen gemäß einer Dienstleistungsspezifikation durchgeführt werden. Des Weiteren kümmert man sich um die Verwaltung, Bewertung und Gruppierungen von freiberuflichen Übersetzern. Wer in so einem Bereich arbeitet, sollte sich ein Qualitätsmanagement zu Herzen nehmen und mit der DTP-Bearbeitung zurechtkommen. Das Datentransfer muss täglich gesichert werden und man sollte sicher im Umgang mit Konvertierungen und Formatierungen sein. Ausgangstexte werden zudem regelmäßig gesichtet und bewertet, sowie auch analysiert. Des Weiteren erstellt man Angebote von Wort- oder Normzeilenpriese. Die Pflege und der Aufbau von Übersetzungsspeichern, sowie Terminologie-Datenbanken muss noch zusätzlich erwähnt werden.

Mittlerweile müssen Sprachdienstleister sogar Dokumente lokalisieren und an weitere Dokumente anpassen, sowie sich an einen anderen Kulturraum anpassen. Dazu gibt es eine spezielle Software-Lokalisierung, die dabei hilft, diese Probleme zu bewältigen. Die meist gesprochenen Sprachen sind Englisch, spanisch, Arabisch, Russisch, Japanisch, Punjabi, Bengali, Hindi, Portugiesisch und chinesisch. Die deutsche Sprache spielt mittlerweile auch eine größere Relevanz, sowie auch Kurdisch, Italienisch, Kroatisch, Serbisch, Niederländisch, Polnisch, Türkisch, Albanisch und Griechisch. Diese Sprachen sind auf Geschäftsebene nicht mehr wegzudenken, weil die Welt immer bunter und vielfältiger wird. Wer als Dolmetscher arbeitet, sollte zumindest zwei bis drei Sprachen perfekt beherrschen und das in Wort und Schrift. Der Schreibstil muss grammatikalisch einwandfrei und flüssig sein und das Fachjargons korrekt verwendet werden.
Sprachdienstleister werden auch oft zu Konferenzen, Interviews, Gerichtsverhandlungen, Symposien und Tagungen gerufen. Sie sorgen dort für eine reibungslose Verständigung zwischen den verschiedenen Parteien. Wer in so eine Bereich arbeiten möchte, sollte eine Ausbildung zum Dolmetscher machen und sich dabei auf ein Fachgebiet, sowie auf eine Sprache spezialisieren. Man sollte gerne mit Menschen kommunizieren und die Sprache als ein präzises Mittel benutzen, um mit Menschen in Verbindung zu treten. Als Dolmetscher ist man der erste Ansprechpartner. Der Beruf ist vielseitig und bietet viele Möglichkeiten zu einer zukünftigen Selbstständigkeit.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von ACT Translations besuchen.

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